UNITE startet – und was wird aus dem IFAF?

Mit UNITE beginnt für Berlin eine neue Ära der Gründungsförderung. Doch was bedeutet das für bewährte Strukturen wie das IFAF Berlin? Klar ist: Transfer beginnt nicht erst beim Pitch – und das IFAF bleibt unverzichtbar.

Zehn Millionen für UNITE. Berlins Startup-Factory geht an den Start! 👏🚀
Seit gestern ist es offiziell: Die Berliner Innovationslandschaft sortiert sich neu. Für mehr Sichtbarkeit, mehr wissenschaftsbasierte Gründungen, mehr DeepTech. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! 🎉

Und doch bleibt eine Frage offen, wie auch der Tagesspiegel schreibt:
Was heißt das für bestehende Strukturen wie das IFAF Berlin?

Im Wissenschaftsausschuss am vergangenen Montag sagte Staatssekretär Henry Marx: Das IFAF bleibt, aber es muss sich verändern.
Noch ist unklar, was das für das IFAF bedeutet.
Fest steht: Wir haben Ideen. Und wir sind bereit, sie einzubringen.

Die IHK Berlin nennt das IFAF »Eine hervorragend funktionierende Transfereinrichtung«. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen, die unkompliziert Zugang zur Forschung suchen.

Mit UNITE bringt Berlin die Gründungsförderung auf ein neues Level.
Das begrüßen wir ausdrücklich.

Aber das Fundament bleibt unverzichtbar.
Denn Transfer beginnt nicht erst beim Pitch.
Sondern mit einer Frage. Mit einem Bedarf. Mit dem ersten Gespräch zwischen Forschung und Praxis.

Dort wirkt das IFAF. Seit über 15 Jahren.
Und genau deshalb gehört es auch zur Zukunft dieses Ökosystems.
Hashtag#unkürzbar

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